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Sportmentorenlehrgang

 

 

Der Lehrgang war in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil hatten wir sehr viele Einheiten, praktisch sowie theoretisch, um so viele Informationen wie möglich zu erhalten. So konnten wir in den ersten drei Tagen sehr viel lernen.

Der zweite Teil des Lehrgangs war von Prüfungen geprägt. Am ersten Tag kamen ca 20 Grundschulkinder von der 1. bis zur 4. Klasse an die Sportschule Schöneck. Für diese Kinder mussten wir eine Trainingseinheit für einen Zeitraum von 2 Stunden organisieren und durchführen, welches als praktische Prüfung gewertet wurde .
Am letzten Tag waren die schriftlichen Tests und die Zertifikatübergabe.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich unglaublich dankbar bin, dass ich die Chance hatte an diesem Lehrgang teilnehmen zu können. Vor allem die Einheit mit den Kindern hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Mir wird in Erinnerung bleiben, dass wir nach einem Abschlussspiel mit den Kindern nach dem Ergebnis gefragt haben und keines der Kinder eine Antwort darauf hatte. Sie meinten, dass sie Spaß hatten und das wäre das wichtigste.

 

 

Casino-Abend am ASG – Die Wankelmütigkeit Fortunas hautnah erleben

Es ist 17 Uhr am Freitagabend. Das Schulgebäude des Albert-Schweitzer-Gymnasiums schließt zu diesem Zeitpunkt normalerweise die schweren Lider und verabschiedet mit einem letzten Gähnen Lehrer und Schüler aus seinen Türen, bevor es in seinen verdienten Wochenendschlaf versinkt.

Nicht so an diesem Freitagabend: Bunte Beleuchtung belebt das Gebäude. Spitze Freudenschreie durchdringen das Beben der wabernden Bässe, die aus den Boxen im Lichthof dringen. Dort stehen, dicht um die Tische gedrängt, Schülerinnen und Schüler in schicken Kleidern, weißen Hemden und Anzügen und fiebern der nächsten Karte, der richtigen Gewinnzahl oder -Farbe entgegen.

Unter dem Motto ‚Casino Royale‘ hatte die SMV des ASG zum Casino-Abend geladen. Zahlreiche Spielerinnen und Spieler waren hierfür erschienen, um beim Pokern, beim Black Jack oder im Roulette ihr Glück zu versuchen. Von der SMV eigens ausgebildete Croupiers führten in das Glücksspiel ein, betreuten die Tische fachmännisch und federten herbe Verluste taktvoll ab – beim Casino-Abend des ASG zeigte sich die Spielbank von ihrer menschlichen Seite.

Die Spielerinnen und Spieler erprobten ausgeklügelte Strategien und Taktiken, um ihre Gewinnchancen zu maximieren, doch am Ende stand zweifellos die Einsicht in die Wankelmütigkeit Fortunas – und die Erkenntnis, dass „die Bank immer gewinnt“. Ein Schüler etwa erklärt zu Beginn seine Strategie beim Roulette: „Ich habe erst verloren und daraufhin immer verdoppelt und auf Rot gesetzt – jetzt habe ich 2000 plus gemacht“ - doch am Ende des Abends steht er mit leeren Händen da. „Eine Umdrehung des Rades und alles ändert sich,“ schrieb bereits Dostojewski in seinem Kurzroman Der Spieler – was ihn nicht daran hinderte, im wenige Kilometer entfernten Baden-Baden das letzte Kleid seiner Frau und beider Eheringe zu verpfänden. Dass Gewinne wie Träume verfliegen können, konstatiert auch ein anderer Schüler mit einem Lächeln auf den Lippen: „Ich hatte alles – und jetzt habe ich alles verloren.“

Der Frust über verlorene Gewinne ließ sich vergessen, indem die Spielerinnen und Spieler sich beim Song-Quiz in der Musik verloren – wo nicht das Glück, sondern vor allem flinke Hände an den Buzzern gefragt waren – oder an der Torwand austobten. Wer vom Spielen gerade einmal genug hatte, konnte sich mit einer Cola in der einen und einem Sandwich in der anderen Hand mit seinen Freunden und Lehrern unterhalten oder einfach das Beisammensein genießen und anderen beim Spielen zusehen.

Dass am Ende alle Anwesenden glückliche Gewinner eines gelungenen Abends waren, ließ sich ihren zufrieden lächelnden Gesichtern entnehmen, als es um neun Uhr hieß rien ne va plus!, sich alle auf den Heimweg begaben und die ausklingende Musik das Schulgebäude des ASG in den verdienten Schlaf wog.

von Lukas Müsel

 

Allez les artistes!

Die FranzösischschülerInnen der Klassen 6a und 6b hatten das Glück, an einem Zirkusworkshop (atelier de nouveau cirque) teilzunehmen! Jonglieren, Diabolo, Gleichgewichtsübungen auf dem Ball, auf der Rolle, sogar auf Einrädern und noch viel mehr stand auf dem fast zweistündigen Programm, das von Mathilde und Max, zwei professionellen Zirkusartisten aus Nancy angeleitet wurde. Die Begeisterung war den Schülern anzusehen und wir hoffen, dass unsere Schule auch im kommenden Schuljahr einen der gefragten Workshops, organisiert vom CCFA (Centre Culturel Franco-Allemand) in Karlsruhe, ergattert! (Mag)

Freudengeschrei in der Schule – Beim Gaming-Abend am ASG Gernsbach sind die Kids am Drücker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist Freitagabend, der 10.02.2023, die Uhr schlägt 20 Uhr. Dunkelheit überzieht die idyllische Murgregion. Flackerndes Licht reflektiert in den Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Irritiert geht man durch den Haupteingang und traut den Ohren kaum. Das ist tatsächlich Freudengeschrei. Der von der SMV veranstaltete Gaming-Abend lädt die Klassen 5 bis 8 dazu ein, sich mit einer Vielfalt an Konsolen-Games gemeinsam zu vergnügen. Hierbei entstehen lustige Team-Paarungen: Lehrer treten gegen Schüler beim Super-Mario-Kart-Rennen an. Doch schnell wird klar, wer den schnellsten Daumen hat: natürlich die Schülerinnen und Schüler. „Da fehlt mir die Übung, ich muss wohl Nachhilfe bei meinen Siebtklässlern nehmen“, gesteht Sebastian Arnold, Abteilungsleiter des Gymnasiums, augenzwinkernd. In der ausgelassenen Stimmung wird schon mal heimlich eine große Cola in Lichtgeschwindigkeit geext. So manch kleine Fünftklässlerin schüttelt die angestrengte Hand nach einem intensiven Minecraft-Match. Besonderes Finale des Abends: Das große Dance-Battle im Lichthof, bei dem die Schülerinnen und Schüler sich mit flotten Tanz-Moves messen konnten, wobei die auszuführenden Bewegungen vom Konsolengame „Just Dance“ vorgegeben sind und mit dem Controller nachvollzogen werden müssen. Dass Games nicht nur dummer Zeitvertreib sind, wusste schon Friedrich Schiller, als er in seinen Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen postulierte, der Mensch sei nur da ganz Mensch, wo er spiele. Das ist selbst bei den Gymnasiallehrern, die die Veranstaltung interessiert besuchen, längst angekommen. Kein Wunder: Mittlerweile ist zum Teil eine Generation von Gymnasiallehrern am iPad angekommen, die selbst als Heranwachsende gezockt und dennoch ihr Uni-Studium hinbekommen haben. „Bei mir waren es früher Fifa, Age of Empires, Diablo II und World of Warcraft”, gesteht ein Deutschlehrer etwas nostalgisch. Georg Thome, Physiklehrer, ist da deutlich treuer und bis heute konsolenkonsequent geblieben: „Ich spiele gerade Cyberpunk durch!“  

Sport- und Mathematiklehrer Felix Arimont freut sich über einen ausgesprochen „gelungenen Abend mit vielfältigem Spieleangebot von Fußball bis Tanzen“, der von „der SMV grandios vorbereitet wurde.“ Toll, dass die Schulgemeinschaft am ASG so aktiv ist.

Artikel vom 10.02.2023

 

Eislauftag in Hügelsheim am Baden-Airpark

Nach einer vorsichtigen Wiederaufnahme des regulären Sport-Ausflugs-Programms des ASG nach der Coronazeit, bereiteten die steigenden Energiepreise der Gemeinde Baiersbronn wohl große Kopfschmerzen, woraufhin die lieb gewonnene Eishalle im Herbst gar nicht erst öffnete. Jetzt war guter Rat teuer. Nach intensiver Suche ergab sich ein Kontakt nach Hügelsheim zur Eishalle des ESC Hügelsheim. Schnell war auch ein Bus organisiert und der Förderverein des ASG für eine Unterstützung gewonnen. So machten sich am heutigen, 09.Februar, 120 Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen auf, ans Baden-Badener Flugfeld. Der Doppeldecker Shuttlebus, der die Schüler von Gernsbach nach Hügelsheim eskortierte, war das erste Highlight des Tages. Hier angekommen, durfte nach Herzenslust gekurvt, geglitten, geschlittert und gestakst werden. Mit Musik und Lichteffekten gab es Eisdiscofeeling am Vormittag für alle. Die Begeisterung konnten die begleitenden Lehrer bei den Schülerinnen und Schülern in fröhlichen Gesichtern ablesen. Auf ein nächstes Mal.

Mehr als Müll – das Plastikmüll- und Energiesparprojekt in den 6. Klassen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums

 

Am Donnerstag, den 02.02., fand am ASG Gernsbach das jährliche Plastikmüll- und Energiesparprojekt statt, das in Kooperation mit der Energieagentur Mittelbaden angeboten wird. Als Referentinnen besuchten Frau Seilnacht von der Energieagentur Mittelbaden und Frau Fleming vom Abfallwirtschaftsbetrieb Rastatt die sechsten Klassen des Gymnasiums. Organisiert von Biologielehrer Daniel Diebold leistet die Schule mit dem Projekt einen wichtigen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung, die heute ein wesentliches Kompetenzziel des Bildungsplans ist. Innerhalb von drei Schulstunden und anhand von Präsentationen, Videos und Spielen zum Mitmachen erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie bedeutungsvoll und folgenreich der tagtägliche Müll ist. So benötigt eine einfache PET-Flasche oder Babywindeln etwa 450 Jahre, bis sie sich zersetzt haben. Viele Dinge, die nie vollständig abgebaut werden, sind aus Kunststoffen: Ein Plastikstück von 1 cm³ Volumen schließlich zu 1000000 Fragmenten von jeweils 1 Mikrometer Durchmesser, dem sogenannten Mikroplastik, zersetzt. Mikroplastik stellt ein immer größeres Problem dar, denn es gelangt über die Flüsse bzw. direkte Meeresverschmutzung in die Meere und damit in die Nahrungskette. Da es nicht verdaut werden kann, füllt es nach und nach die Mägen der Tiere. Über Fisch- und Fleischkonsum nimmt der Mensch ebenfalls immer mehr Mikroplastik zu sich, die gesundheitlichen Folgen sind noch nicht abschätzbar.

Glücklicherweise gibt es Handlungsalternativen, die aufgezeigt wurden: Durch Verpackungen aus Zellstoff, Papier, Glas bzw. Materialien, die vollständig abbaubar sind, kann man Plastikmüll vermeiden. Eine richtige Mülltrennung macht Recycling erst möglich. Sie stellt daher eine wichtige Grundlage zur Reduzierung des Plastikmülls in der Umwelt dar. In einem zweiten Vortragsteil erfuhren die Kinder praktische Tipps zum Energiesparen, z.B. auf die Vorheizfunktion des Backofens zu verzichten, Geräte richtig auszuschalten oder Wäsche im Freien trocknen zu lassen. Die Lernenden zeigten sehr großes Interesse und hatten teilweise enormes Vorwissen, was die Aktualität des Themas unterstreicht.

Lebendiger Französischunterricht am ASG

Lebendiger Französischunterricht – Albert-Schweitzer-Gymnasium Gernsbach zeigt bilinguale Komödie „La journée extraordinaire de Madame Lapuce“

Die Klassenstufen 5 bis 7 des Gymnasiums besuchten am Freitag, den 27.01., die einstündige Aufführung der bilingualen Komödie „La journée extraordinaire de Madame Lapuce“, inszeniert vom Xenia-Theater aus Karlsruhe: Im Stück, das in der hauseigenen Mensa gezeigt wurde, erwartet die Händlerin Madame Lapuce auf einem Flohmarkt den Besuch eines berühmten Filmproduzenten. Bei 3000 Händlern ist es jedoch nicht leicht, dass dieser gerade ihren Stand besucht. Ihr Abenteuer, den Filmproduzenten für sich zu gewinnen, meistert sie mit Witz und Gesang. Dass es für sie gut ausgeht, ist im Rahmen einer Komödie ebenso erfreulich wie absehbar. Das Besondere für die Schülerinnen und Schüler ist das theatrale Erlebnis der französischen Sprache: „Das Stück ist thematisch und sprachlich an die aktuellen Lehrbücher und unsere Unterrichtskonzeption angelehnt.“, erklärt Frau Magschok, die Veranstaltungsorganisatorin. Die bilinguale Ausrichtung gewähre, dass sprachliche Barrieren leicht überwunden werden. Die Schülerinnen und Schüler der Französisch-AG (Klasse 5) und des Regelunterrichts (Klasse 6/7) der Folgeklassen sollen somit „die Aufführung genießen und davon profitieren können.“, so die Fachbeauftragte für Französisch am Albert-Schweitzer-Gymnasium Gernsbach weiter. Den sprachbegeisterten Kindern hat die abwechslungsreiche Darstellung ausgesprochen gut gefallen. Man darf sich also freuen, dass Französischunterricht am Gymnasium so lebendig gedacht wird.

Artikel von Sebastian Arnold

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